Sommerzeit: Schwimmen gehen im eigenen Garten

Die Zeit des Sommers bringt viel Sonne mit sich und auch damit viel Hitze. Um der Hitze ein wenig zu entkommen ist eine Abkühlung im Wasser wunderbar. Doch nicht alle haben ein eigenes Wasserbecken zu Hause und der Weg zu einem Freibad ist manchmal nicht optimal. Doch welche Möglichkeiten hätte man, wenn man das Wassererlebnis im Sommer nach Hause bringen möchte?

Welche Möglichkeiten hat man?

Für das schöne Wassererlebnis im eigenen Garten gibt es einige Möglichkeiten. PooldeckDie wohl schönste aber zugleich teuerste und aufwendigste Möglichkeit ist, sich ein Wasserbecken im Erdreich einbauen zu lassen. Kombiniert mit einem Pooldeck von Pooldeck.eu hat man aber auch die Möglichkeit, Blätter oder andere Verschmutzungen nicht ins Wasser zu lassen. So bleibt das Wasser auch frischer und weniger Reinigung ist möglich. Möchte man aber keinen kompletten Gartenumbau vornehmen, so kann man sich auch einen aufstellbaren Pool kaufen. Der große Vorteil hierbei ist, dass die Aufstellung meist sehr leicht ist und nicht unbedingt ein Fachmann zur Seite geholt werden muss.

Welche Arbeit steckt dahinter?

Bei einem kompletten Poolbau, ist der Arbeitsaufwand natürlich sehr hoch. Nicht nur das Ausgraben der Erde bedeutet viel Arbeit, sondern auch die komplette Installation der Leitungen, des Chlor- oder Salzsystems und die Dekoration nimmt viel Zeit in Anspruch. Außerdem benötigt man hier unbedingt einen Fachmann oder ein Unternehmen, welches spezialisiert ist im Poolbau. Bei einer aufstellbaren Variante ist es ein wenig einfacher, denn hier braucht man lediglich das Becken selbst, Wasser und eine Wasserpumpe. Nachdem man das Wasser im Becken hat und auch die Leitungen mitsamt der Pumpe angeschlossen hat, kann auch der Spaß losgehen.

Welche Kosten kommen auf einen zu?

Während ein eingebautes Wasserbecken samt Anlage, Aushub der Erde und Dekorationen weit über den 20.000 Euro liegt, ist die aufstellbare Variante wesentlich günstiger. Zwar gibt es auch aufstellbare Holzpools, die um die 10.000 Euro liegen, für den Normalverbraucher, der nur ein wenig Wasser haben möchte, ist das aber nicht notwendig. Die beliebtesten Modelle starten bei schon in etwa 500 Euro inklusive Wasserpumpe.

Fazit:

Wenn man sich also einen Pool im Garten hinstellen möchte, dann gibt es an sich zwei Möglichkeiten wie oben genannt. Definitiv ist die eingebaute Version viel teurer, man darf aber nicht vergessen, dass diese Variante auch wesentlich länger haltet und optisch ansprechender ist. Ein aufstellbares Becken ist hingegen wunderbar, wenn man sich selbst nicht sicher ist, wie lange man noch in dieser Immobilie bleibt oder einfach weniger ausgeben möchte. Auch Platzgründe können für die aufstellbare Variante ausschlaggebend sein.

Bildnachweis: Alena Ozerova/Adobe Stock

Welche Art von Pooldeck passt zu Ihrem Stil?