Yoga als Morgenroutine

Die richtige Morgenroutine schafft einen positiven Einstieg in den gesamten Tag. Beginnen Sie jeden Tag mit Yoga, lernt der Körper von Beginn an sich achtsam zu bewegen. Sie werden auch während des Tages spüren, welche Haltung Ihnen gut tut. So vermeiden Sie Verspannungen, die durch Fehlhaltung erst entsteht.


  • Dauer:
    Schon 15 Minuten am Morgen sind ausreichend, um den Tag positiv zu starten. Schaffen Sie sich eine Routine, die mit Yoga startet. Legen Sie Ihre Yogamatten aus und beginnen Sie mit den Bewegungen. Sie werden bemerken, dass sich der Körper durch die ersten Übungen entspannt. Verkrampfungen, die in der Nacht entstanden sind, lösen sich. Die positive Anspannung ist jetzt erst wieder möglich. Die relativ kurze Dauer von ungefähr 15 Minuten lässt sich leicht in den Tagesablauf integrieren. Dadurch ist die Gefahr geringer, dass Sie Ihr Yoga vernachlässigen.
  • Wirkung von Yoga:
    Durch die Übungen werden Körper und Geist gestärkt. Durch Yoga wird die Beweglichkeit gefördert. Die Stützmuskulatur wird gestärkt. Da viele Menschen einen Tagesablauf haben, der in der Hauptsache sitzend verbracht wird, hilft Yoga dabei auch sitzend die richtige Haltung einzunehmen. Durch die Konzentration auf die einzelnen Bewegungen wirkt Yoga auch entspannend. Besonders wird dies in Verbindung mit Meditation spürbar. Jede Person sollte die Art von Yoga praktizieren, die zu seinem Gesundheitszustand passend ist.

Wer kann Yoga machen?

Grundsätzlich ist Yoga für jeden Menschen möglich. Alle Personen, die ihre Atmung kontrollieren können, sind in der Lage, Yoga zu machen. Vom Kindesalter bis ins hohe Alter ist Yoga möglich. Auch für Menschen mit Behinderung ist es eine sinnvolle Sache. Die Art der Übungen muss natürlich den eigenen Möglichkeiten angepasst sein. Dann ist auch die Gefahr von Verletzungen entsprechend gering.

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Worauf Sie besonders achten sollten?

Wenn Sie eine neue Übung erlernen, achten Sie auf die genaue Ausführung. Nur so kann eine positive Wirkung erzielt werden. Steigern Sie die Schwierigkeit nur langsam. Es ist nicht notwendig, alle Übungen sofort zu erlernen. Überstrapazieren Sie den eigenen Körper nicht. Sie sollten ihn nur so weit fordern, wie der Körper auch dazu fähig ist. Gehen Sie dabei zu weit, riskieren Sie Verspannungen und Muskelverletzungen. Bevor Sie mit dem Morgenyoga beginnen, sollten Sie auf ein reichhaltiges Frühstück verzichten. Mit vollem Bauch sollten die Yogamatten nicht genutzt werden. Der Körper ist so mit der Verarbeitung der Nahrung beschäftigt, dass er das Yoga nicht angenehm empfindet. Tragen Sie während der Übungen immer angenehme weite Kleidung. Das hilft, dass die Bewegungen und die Atmung als angenehm empfunden wird. Nur bei langsamer und gleichmäßiger Atmung werden die Muskeln des Körpers mit ausreichen Sauerstoff versorgt. Halten Sie also auch während komplizierterer Übungen nie den Atem an.

Fazit

Jeder Mensch kann, wann immer er will, mit Yoga beginnen. Ein positiver Beginn des Tages begünstigt den angenehmen Verlauf. Deshalb ist Yoga ein Morgenritual, das jeder Mensch in seine Routine einbauen kann. Auch lässte sich in der Schwangerschaft Yoga als entspannte Morgenroutine nutzen.